Dorn-

Methode

Nach Dorn führt unser Leben zu

  • Bewegungs­mangel
  • Fehl­belastungen
  • Fehl­stellungen der Wirbelsäule und des Beckens

Er hat es als erwiesen angesehen, dass dies die Ursache der meisten Rückenproblemen, aber auch zahlreicher anderer Beschwerden sei. Des Weiteren sagt Dorn, dass fast jeder einen "Beckenschiefstand" habe, welcher auf Fehlstellungen in einem oder beiden Beinen zurückzuführen sein. Was auf der betroffene Seite zu einem scheinbar längeren Bein führe. Dies habe einen Becken­schief­stand mit skoliotischen Ver­än­derun­gen der Wirbel­säule sowie Wirbel­verschie­bungen im Lenden-, Brust- und Hals­wirbel­bereich mit drohenden Spätfolgen von Band­scheiben­vor­fällen zur Folge.

In der Dorn-Therapie sollen funktionelle Bein­längen­differenzen korrigiert und Wirbel, die sich nicht in ihrer normalen Position befinden, ohne mechanischen Druck gezielt eingerichtet werden. Hierbei spielt die aktive Mitarbeit des Patienten eine entscheidenden Rolle. Da aus jedem Wirbel ein Nervenpaar austritt, das im gleichen Körper­seg­ment liegende Organ- und Gewebs­be­rei­che versorge, würden gleich­zeitig positive Wir­kungen auf diese Be­reiche erzielt werden.